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RE: Over | Nervensäge & Kratzbürste :D ♡
invon David Evans • 18 Beiträge
Endlos schienen die Minuten zu verstreichen, in denen wir so da standen und uns küssten. Kein Wort der Welt könnte beschreiben, was ich genau in diesem Moment empfand. Es fühlte sich so unwirklich an und doch wiederum nicht. Ich war wie gefangen, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Lindsay löste Kaskaden an Emotionen in mir aus. Zuneigung, Sehnsucht, Begehren.. das waren nur einige davon und sie schien belanglos in Gegensatz zu dem, was ich noch empfand. Ein viel tiefer gehendes Gefühl. Ich dachte immer, dass ich nur Emilia so lieben konnte, wie meine damalige Freundin, doch ich hatte mich getäuscht. Es gab jemanden, denn ich noch viel inniger liebte. Und diese Person löste gerade den Kuss und sah mich an.
Noch immer ruhte ihre Hand an meinem Gesicht, welche sie mitten im Kuss dort hin legte. Ihre Fragen vernahm ich genau, ebenso wie ihren heißen Atem nah an meinen Lippen. Warum wir das taten? Ich konnte es nur in meinem Sinne aus sagen. Ich liebte sie, dass war mir an dem Abend klar geworden, wo Jackson aufgetaucht war, doch hatte ich diese Gefühle unterdrückt. Lindsay hatte nie mir gezeigt, dass sie vielleicht auch Interesse an mir hätte, stets hatte sie mich an gezickt und hatte sie Jackson zugewandt. Für mich war kein Platz in ihrem Leben, deswegen hatte ich Emilia zugewendet. Aus Freundschaft wurde eine kleine zarte Liebe, doch konnte ich nie die eigentlichen Gefühle verbergen. Ich war verwirrt gewesen, geriet in ein Schlamassel nach dem nächsten und jetzt stand ich hier, vor Lin und konnte ihr nicht sagen, wie sehr ich sie wollte. Ihr Ex kreiste noch immer um uns, trat ein Keil zwischen uns und ließ mich unsicher erscheinen.
Als ich nicht auf Lindsays Worte antwortete, legte sie ihre Lippen wieder auf die meine. Ein viel leidenschaftlicherer Kuss als zuvor entstand und ließ mich unwillkürlich wohlig seufzen. Meine Welt drehte sich nur noch um sie, alles andere schien in diesem Moment egal zu sein.
Sie noch immer küssend schob ich sie zurück, bis sie auf ihre Couch fiel und ich mich über sie beugte. Wassertropfen perlten von meinen Haarspitzen ab und fielen auf ihre zarte Haut, als ich ihren Hals zu liebkosen begann. Meine Hände suchten sich einen Weg an ihrem Körper entlang, strichen zart über ihre Seite und schob am Ende sachte ihr Top hoch, jedoch nur so viel, dass ihr Bauch freilag. Ich war mir nicht sicher, ob ich weiter gehen sollte. Einerseits wollte ich es. Wollte sie, doch andererseits hielt mich etwas zurück. Vielleicht der Gedanke, dass sie noch etwas für ihren Ex empfand. Ich wusste es nicht genau.


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invon Lindsay de Villiers • 86 Beiträge
In diesem Moment in dem wir uns küssten, schien meine Welt still zu stehen. Alles war so neu, irgendwie aufregend. Ganz fremd war mir dieses Gefühl nicht, immerhin lief zwischen David und mir bereits schon mal etwas, allerdings war dies hier, so viel angenehmer als das eine Mal zuvor. Erst jetzt wurde mir deutlich bewusst, wie sehr mir David's Nähe wirklich gefehlt hatte. Mein Körper sendete eindeutige Signale aus, dies spürte ich und vermutlich er selbst auch. Doch spielte in uns beiden die Unsicherheit mit die Monatelang verborgen lag. Nun, da wir unsere Empfindungen frei hinauslassen konnte, wirkte es schwerelos - die Atmosphäre um uns. Augenblicklich in den Kuss hinein, zog ich ihn enger an mich. Wollte ihn nicht mehr von mir gehen lassen, ihn spüren, David in keinster Weise die es mir möglich war vor den Kopf stoßen wie ich es bereits einmal schon tat. Nein, diesmal nicht. Ich wollte mir und meinem eigenen Glück nicht mehr im Wege stehen. Mich nicht ständig gegen diese Gefühle zu ihm wehren müssen, nur aus Angst oder weil ich dachte, dass das mit Emilia noch längst nicht vom Tisch war, aber auch das war nun nicht mehr wichtig. Er wollte nicht Emilia..er wollte mich, so sehr wie ich ihn wollte. Es gab keinen Alexander, keine Emilia, keinen Jackson. Sie alle waren mehr oder weniger Teil dieses Schicksals das un eher hätte ereilen sollen. Nun wo wir hier so standen, wurde mir das und vieles weitere so klar vor Augen. Das was ich für David empfand gehört dazu. Ich war so blind die Monate über, dass ich die wahre Erkenntnis nicht wahrhaben wollte. Alexander war nur eine Art Test. Konnte man das so sagen? -Es war mir gerade gleichgültig. Dieser Teil des Kapitels war Geschichte. Ein neues würde anfangen und das hieß: David.
Leidenschaftlicher denn je, küssten wir uns. Es war das entfachte Feuer. Es brannte. Alles in meinen Körper brannte. Nach Begierde. Lust. Verborgene Gefühle. Viel zu lang unterdrückte Gefühle, die sich in meinem ganzen Körper breit machten. Schließlich, im Eifer des Gefechts, stieß mich David sanft auf die Couch zurück, beugte sich vor mich, küsste mich abermals. Schreien konnte man in diesen Moment vor Glück welches ich gerade verspürte. Wassertropfen glitten von David's nassen Haaren. Hinterließen ein wasserartiges Rinnsal auf meiner nackten, freien Körperstelle - direkt auf meinem Dekolleté. Wohlig seufzte ich auf. Es erzeugte einen Schauer, der durch meinen ganzen Körper durchlief. Beobachtend, was er tat, verfolgte ich seine Bewegungen. In mir bebte es vor Aufregung & Erregung. Es brodelte. Die Lust stieg ins unermessliche. Mein Körper stellte sich darauf ein, was nun folgen würde. Und es gefiel mir.
"Hör nicht auf..", wisperte ich an seinem Ohr, da sich meine Lippen vor diesem befand, durch die Liebkosung seinerseits meines Halses. Erneut entwich ein leises aufkeuchen. Genoss diese zärtlichen Berührungen von David. Seine Lippen suchend, bahnte ich mir einen Weg zu ihnen. Vorsichtig ließ ich meine Zunge in seinen Mund gleiten, ertastete seine, bat somit um ein Spiel - einen Tanz - unserer Zungen. Dessen er mir nicht verwehrte. Einen winzigen Augenblick, lösten wir uns voneinander. Sahen aneinander Lustbetont an. David empfand die gleiche Lust - ich sah sie in seinen Augen. Es brachte mich um den Verstand. Er brachte mich um den Verstand. Kurzerhand wanderte ich mit meinen Händen an das Ende seines Shirts und zog ihm dieses sachte über den Kopf hinweg aus, warf es achtlos in eine Ecke des Wohnzimmers und widmete mich voller Verlangen wieder David zu.

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invon David Evans • 18 Beiträge
Wie von sinnen küssten wir uns immer leidenschaftlicher - wilder. Alles um uns herum schien wirklich in Vergessenheit zu geraten, während das hier und jetzt zwischen uns so real schien wie noch nie. Obwohl es nicht das erste Mal war, dass wir im Begriff waren uns zu vereinen, war es viel intensiver. Das Knistern um uns herum war nicht zu überhören. Eine Gänsehaut überkam mich, als ich ihr Keuchen hörte und ihre anschließenden Worte. Es gab mir die Sicherheit, die ich in diesem Moment brauchte. Lindsay verdeutlichte mir, dass es okay war, was ich hier tat und somit ließ ich mich darauf ein weiter zu gehen.
Willig erwiderte ich ihren Zungenkuss, nachdem sie meine Lippen suchte und ich ihrer Zunge Einlass gewährte. Neckend umspielten sich unsere Zungen, fanden ihr ganz eigenen Rhythmus, ehe wir uns voneinander lösten. Nach Atem ringend blickte ich ihr lustvoll in die Augen, sah dabei ihre unermessliche Lust, welche mir den Verstand raubte. Nur mit Mühe konnte ich mich davon abhalten ihr nicht sogleich die Klamotten vom Leib zu reißen.
Abwartend was sie tun würde ließ ich mir das Shirt ausziehen, während ich mich nicht erst bitten ließ ihr das Top zu entledigen. Dieses warf ich irgendwo in ihrem Wohnzimmer hin. Ich achtete schon gar nicht mehr darauf. Zärtlich strich ich über ihr Dekolleté, hinab über ihren Busen, welcher noch in ihrem Bh verpackt war zu ihren Bauch und anschließend zu dem Rand ihres Rocks. Dabei bedachte ich sie mit einem begehrenden Blick, ehe ich den Kopf sinken ließ und begann ihren Körper an jeder erdenklichen freien Stelle zu liebkosen. Mit der einen Hand legte ich ihr Bein an meine Hüfte und fuhr sanft ihren Oberschenkel entlang. Schob dabei ihren Rock hoch, bevor ich mich leicht aufrichtete und diesen ihr von der Hüfte abstreifte.
Mit einem funkelnden Blick auf ihren wundervollen Körper, ergriff ich ihre Hände. Ließ diese über meinen Oberkörper fahren, ehe diese am Bund meiner Hose ruhen blieben. Auffordernd sah ich Lin an, doch dies musste ich gar nicht. Mit einem gekonnten Griff öffnete sie den Gürtel und anschließend die Hose selbst und streifte sie mir ab, wobei ich ihr half sie los zu werden. Kurz darauf fanden sich wieder unsere Lippen und versanken wie zuvor auch, in einem wilden Zungenspiel. Ein wohliges Keuchen entwich mir, während die Lust immer weiter stieg. Ich konnte nicht mit Gewissheit sagen, wie lange ich es noch aushielt. Die Lust hatte mich so grenzenlos gepackt, dass es mir fast den Atem raubte. Das Gefühl, dass es mehr als richtig war sie zu begehren, sie zu wollen und mich in sie zu versenken zu wollen, war das erste Mal richtig deutlich. Noch nie zuvor hatte ich es so gespürt und ich war kurz drauf und dran ihr auch noch die letzten Fetzen ihrer spärlichen Bekleidung vom Leib zu reißen. Ihre schwarze Spitzenunterwäsche machte mich regelrecht an. Verspielt zupfte ich an ihrem Slip, beschloss jedoch vorerst ihr diesen nicht zu entledigen. Ein wenig Spaß sollte noch drin sein und ein heißes Vorspiel.


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invon Lindsay de Villiers • 86 Beiträge
Kurz nachdem ich David seines Shirts entledigte, begann er mir kurzerhand mein Top auszuziehen. Ohne mich dagegen zu sträuben, ließ ich mir dieses ausziehen. Verführerisch biss ich mir auf die Unterlippe, die Augen dabei geschlossen. Sah David nur aus halben Augenaufschlag an. Beobachtete was er folglich tun würde. Ließ mich verführen, von ihm mitreißen lassen. Die Atmosphäre um uns herum, schien nur so von Erotik - Lust - Verlangen - Leidenschaft erfüllt zu sein. Bis er mich zu sich zog, geschmeidig mein Bein an seine Hüfte schmiegte. Zusah, wie er an dem Saum meines Rocks spielte. vernahm seinen heißen Blick auf den meinen, auf meinen Körper. Dieser schrie förmlich danach von ihm berührt zu werden. Alles in mir verlangte danach. Schließlich schob er mir den Rock hoch. Ein leises Keuchen entwich meinen Lippen. In meinem Kopf, mein ganzer Körper drohte endgültig zu explodieren, als ich nur darüber nachdachte was er mit seinen Lippen, seiner Zunge in dieser Region anstellen könnte. Augenblicklich erregte mich dieser Gedanke, ließ mich nun noch feuchter werden. Heftiger biss ich in meine Lippe. Ließ von dieser ab, strich mit mit Zeige -und Mittelfinger über die Lippen, während sich meine Erregung mehr und mehr staute.
Ungeduldig in diesem Moment, streifte mir David meinen Rock schließlich von den Beinen. Wortlos gewährte ich ihm dies. Woraufhin ich seinen Gürtel öffnete, ebenso seine Jeanshose ihm entledigte. Seine eng anliegende Boxershorts kam zum Vorschein. Mit einem verführerisch, verspielten Blick, zog ich ihm ohne zu zögern diese auch noch vom Leib. "Verzeih meine Ungeduld", brachte ich zwischen unserem Kuss hervor, gerade als ich ihm die Unterhose auszog. Sein mächtig erregtes Glied kam in meinem Blickfeld. David war wahnsinnig gut bestückt. Innerlich hoffte ich, ich konnte mit meinem Körper bei ihm ebenso überzeugen wie er mit seinem. Er machte mich wahnsinnig. "Du bist dran..", sprach ich mit süßlich dunkler Stimme, musterte dabei seine Reaktion. Ein amüsiertes Grinsen zückte kurz sein Gesicht. Da machte er sich schon über mich her. Nachdem mein Slip und schließlich der BH von meinem Körper abfielen, zog ich ihn zu mir. Ich wollte, dass er sich zwischen meinen Beinen versenkte. Doch alles zu seiner Zeit. Erst noch folgte unser Vorspiel. Was er mir jetzt schon lieferte, war bereits. Konnte er dem noch die Körnung setzen?
Mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken krallend, sorgte ich dafür dass er noch mehr dadurch erregt wurde. Sein Glied steifer. Härter. Es bereit zu machen für mich. David sollte explodieren vor lüsternen Gefühlen.

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invon David Evans • 18 Beiträge
Eine Gänsehaut über zog mich, als Lindsay mir die Shorts auszog und mich mit einem verspielten und doch zugleich verführerischen Blick ansah. Mir blieb regelrecht der Atem weg, so angezogen fühlte ich mich von ihr. Mein Körper verzerrte sich nach dem ihren, wollte nur eines sie endlich beglücken. Zeit spielte keinerlei Rolle mehr in diesem so vor Erotik knisternden Situation. Ich sog scharf die Luft ein, nachdem ich ihre Worte vernahm und grinste sie im nächsten Moment amüsiert und anzüglich an. Sicher ließ ich es mir nicht zweimal sagen und somit verlor auch Lin die letzen Kleidungsstücke.
Mit einem anerkennenden Blick betrachtete ich die schöne Blondine unter mir, konnte es nicht glauben das sie in diesem Moment nur mir allein gehörte. Die düsteren Gedanken hatten sich verzogen, nachdem ich ihr den ersten Fetzen vom Leib gerissen hatte und ließ einfach nur noch mein Verlangen nach ihr sprechen. Willig ließ ich mich an sie ziehen, fand sogleich ihre Lippen wieder und verwickelte sie in einem heißen Zungenkuss, welcher uns regelrecht den Atem raubte. Ein erregtes Keuchen entwich meiner Kehle, als sie über mein Rücken fuhr mit ihren Nägeln und spürte sogleich das Prickeln auf der Haut. Wie eine glutheiße Lava brannte die Lust in mir. Brodelte immer weiter in mir, sodass ich schon befürchtete im nächsten Moment den Verstand zu verlieren.
Mich von ihren Lippen lösend, wanderte ich hinab. Liebkoste jede erdenkliche Stelle ihres Körpers, saugte und leckte an ihrer Brust, während ich die andere mit der Hand verwöhnte. Zwirbelte ihre Knospe zwischen den Fingern und zog sanft dran. Ich spürte wie sie sich mir entgegen beugte, drückte sie jedoch zurück in die Kissen der Couch und funkelte sie mit einem vor Lust verschleierten Blick an. Kein Wort verließ meine Lippen, ich ließ einfach meinen Blick für mich sprechen und dieser sagte aus, dass sie sich nicht rühren sollte. Lindsay sollte es genießen und vielleicht würde ich ihr so den Verstand rauben. Während ich mich wieder ihrer Brust widmete, wanderte meine Hand ihren Oberschenkel hinauf. Fuhr ihren Innenschenkel entlang und umging im letzten Moment ihre Mitte.
Ihr musste klar sein, dass sie mir vollkommen ausgeliefert war und ich sie nicht die Führung übernehmen ließ. Nein, in diesem Moment war sie diejenige, die die süße Qual auf sich nehmen musste. Zart biss ich in ihre Brustwarze, ehe ich versöhnlich darüber leckte und anschließend ganz davon abließ und meinen Weg fortsetzte. Sachte spreizte ich ihre Beine so weit es ging auseinander und schob im nächsten Moment ein Finger in ihr. Sofort bemerkte ich, dass sie feucht war, jedoch war sie noch nicht bereit mich zu empfangen aber ich war zuversichtlich, dass ich es schnell ändern würde. Mit einem schelmischen grinsen in ihre Richtung, begann ich den Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Dabei achtete ich darauf ihn nicht direkt zu berühren. Wenn ich daran dachte, wie unser erstes Mal verlief, war es diesmal viel intensiver. Bewusster nahmen wir uns wahr und würden uns lieben wie noch nie zuvor. Sanft hauchte ich ein Kuss auf ihren Bauch, bevor ich meinen Finger zurückzog und an dessen Stelle meine Zunge ansetzte. Schmeckte sogleich den Saft ihrer Lust und saugte anschließend an ihrer Lustperle, während ich sie sanft streichelte.


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