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//Lindsay meinte wir können da weitermachen wo wir aufgehört hatten, wenn das okay für dich ist :) //
Es fühlte sich einfach wahnsinnig an wenn David mich berührte. Langsam fuhr er mit seinen Hände meinen rücken hoch und wieder hinunter. Es fühlte sich so an als würde er dabei kleine Stromstößen an meinem Körper senden, die mein blut zum kochen brachten. Ich verstand nicht wie das gehen konnte, wie solche Berührungen sich so einzigartig anfühlen konnten. Wenn mich jemand fragen würde ob ich es beschreiben konnte würde ich den Kopf schütteln und ihm sagen das es das schönste Gefühl der Welt ist. Eine Gänsehaut legte sich auf meinen Körper und ich erschauderte.
"Träume ich das?", fragte ich meinen gegenüber lächelnd. So absurd war meine Frage eigentlich garnicht denn wenn ich es mir eingestehen würde hatte ich schon einige male von solch Stationen mit David geträumt. Mir war klar das kein Blatt zwischen uns passen würde und dennoch war mir seine Nähe nicht nah genug. Ich schlang meine Beine um ihn herum und näherte mich ihm mit meinem Gesicht. Langsam trafen unsere Lippen aufeinander und wieder spürte ich die leichten, angenehmen Stromschläge. Zärtlich fuhr ich ihm mit meiner Zunge über die unterlippe und bat um einlass der mir zugleich gewährt wurde. Ich entfachte ein Spiel mit unseren Zungen und erkundete dabei weiter seinen Körper mit meinen Händen.

// Klar ist das für mich okay, währe glaub ich, auch sinnvoll^^//
Sanft streichelte ich über Emilias Rücken. Schob leicht ihr Oberteil hoch, sodass ich ihre zarte warme Haut ebenfalls berühren konnte. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, mit ihr hier zu sein. Mir schien es so, als wären Monate vergangen, als wir das letzte mal uns so nahe waren. Und in der Tat waren es einige Wochen. Wie viele konnte ich jedoch nicht sagen.
Mein Blick lag auf Emilia, musterte jede so kleine Regung in ihrem hübschen Gesicht und lächelte, als ich ihre Stimme vernahm. Diese so schöne Stimme. "Hm, wenn du es träumst, dann träume ich es auch. Und ich finde.. es ist ein wundervoller", meinte ich sanft und versank in ihren schönen Augen. Diese Augen, welche mich von Anfang an faszinierten. Schmunzelnd sah ich sie an, als sie ihre Beine um meine Hüften schlang und schmiegte mich sogleich ihr näher entgegen. Obwohl wir uns schon so nahe waren, wollte ich sie noch näher spüren. Ihre Nähe hatte ich so sehr vermisst, ebenso wie ihr wundervolles Lächeln.
Ich kam ihr entgegen, als sie sich mir nährte und spürte im nächsten Moment ihre Lippen auf den meinen. Eine Welle an Emotionen überrollte mich, sodass ich nicht verhindern konnte, wohlig zu seufzen. Aber eigentlich wollte ich es auch gar nicht verhindern. Alles was ich wollte war diesen Moment mit ihr zu genießen. Emilia bei mir zu haben und zu küssen war so berauschend. Ich wollte diesen Moment nicht mehr missen müssen und doch kam mir schnell die Erkenntnis, dass wir uns nur heimlich treffen konnten. Die Schein-Beziehung zu Lindsay musste bewahrt bleiben und mir wurde klar, dass ich mein Leben auf eine Lüge hinaus baute. Zärtlichkeiten wie diese.. sie konnte ich nicht in der Öffentlichkeit mit Emilia teilen. Außer wir würden aus New York hinaus fahren, in eine andere Stadt etwas unternehmen. Doch ganz das Wahre war es auch nicht.
Ich schob die Gedanken beiseite, konzentrierte mich voll und ganz auf das hier und jetzt und gewährte Emilia mit ihrer Zunge den Einlass, denn sie wollte und fand mich im nächsten Augenblick in einem wunderschönen Zungenkuss wider. Ich seufzte erneut auf, als ihre Hände meinen Körper erforschten und machte mich meinerseits daran ihren zierlichen Körper weiter zu berühren. Mit einem Ruck setzte ich mich auf, wobei ich Emilia auf mein Schoss zog und umschlang ihre Taille mit meinen Armen. "Du hast mir wirklich gefehlt", wisperte ich ihr entgegen, nachdem wir den Kuss lösten um zum Atem zu kommen und sah ihr mit funkelnden Augen in die ihre.



Ich lachte leicht auf als David mir auf meine Frage antwortete. "Dann möchte ich aber auch nicht mehr aufwachen", sagte ich und fügte dann flüsternd "Wir sollten diesen Traum auskosten", hinzu.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und als David in den Kuss hinein seufzte entfuhr auch mir ein leiser seufzer der aber laut genug war das er es hörte.
"Ich habe dich auch so sehr vermisst", sagte ich ihm ehrlich. Eine welle von Gefühlen packte mich und ließ mich erschaudern. Tief blickte ich ihm in die Augen, legte mein Kopf leicht schief und lächelte sanft. "Worüber denkst du nach?", fragte ich ihn. So eng umschlungen wie wir waren dachte ich daran das ich ihn am liebst nicht mehr loslassen würde. Aber ganz tief im innern, auch wenn ich es versuchte zu verdrängen wusste ich das er eine Freundin hatte. Und immer noch stellte ich mir die Frage warum er das hier alles tat. Wieder verdrängte ich den Gedanken, denn ich wollte David, auch wenn dies egoistisch von mir war. Ich küsste ihn als gäbe es kein Morgen mehr, küsste seinen nacken, knabberte an seinem Ohrläppchen und wanderte dann weiter zu seinem freien Oberkörper, dem ich vor einiger Zeit seines Shirts entledigt hatte. "Du bist so perfekt", sagte ich als ich mit meinem Finger die Konturen seiner Muskeln entlang fuhr.

Lächelnd sah ich Emilia an, als sie leicht lachte und zugleich vernahm ich ihre Worte. Auf eine gewisse Art und Weise bereiteten sie mir ein wohliges Gefühl, welches ich kaum zu beschreiben vermochte. Es gaben bis jetzt nur wenige Personen, die sowas in mir auslösten und bei allen wusste ich nicht so genau, was uns genau verband. Schmunzelnd streichelte ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, fuhr dabei mit den Fingerspitzen anschließend über ihre sinnlichen Lippen. "Das sollten wir wohl", flüsterte ich ebenfalls, ehe ich sie näher an mich zog.
Ihre weichen Lippen zu berühren mit den meinen, war für mich so wohltuend und ich vergaß dabei alles andere um mich herum. Es war einfach ein schönes Gefühl und als Emilia ebenso seufzte wie ich, wusste ich, dass es ihr auch gefiel.
Leicht leckte ich mir über die Lippen, als ich ihre Worte hörte und sie im nächsten Moment glücklich ansah. "Du glaubst gar nicht, wie sehr mich diese Worte freuen", murmelte ich und lehnte sogleich meine Stirn an ihre. Blickte ihr in die Augen und lächelte sie warm an. "Ich denke daran, wie froh ich bin, dass du bei mir bist", meinte ich ehrlich und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn, ehe ich seufzte. "Ich mag gar nicht an morgen denken", sagte ich dann noch und schloss sogleich die Augen, als Emilia mich erneut küsste. Und wie sie es tat.
Ich umschlang sie fester, wobei ich eine Hand in ihr Haar krallte und seufzte abermals wohlig auf, als sie begann mich zu liebkosen. In diesem Moment fiel alle Last ab von mir. Jedenfalls schob ich sie erstmal beiseite. Ich öffnete langsam die Augen, als ich ihre Worte vernahm und ergriff sogleich ihre Hand, welche über mein Oberkörper strich. "Ich bin nicht so perfekt wie du denkst, Sternchen", sagte ich lächelnd und hob ihre Hand an meine Lippen und hauchte ein zarten Kuss auf ihre Fingerspitzen. "An was denkst du?", fragte ich sie nun, während ich über ihre zarte Haut strich. Wie schaffte sie es eigentlich mich immer in ihren Bann zu ziehen?



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